Odenwald-Bergstraße
churches monasteries
Odenwald-Bergstraße
ID: 15954
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Die Güttersbacher Kirche, bis zur Reformation Wallfahrtsort, zählt zu den Quellkirchen des Odenwaldes. Im gewölbten Keller des benachbarten Pfarrhauses (Hüttenthaler Straße 41), erbaut 1594-96, tritt diese Quelle hervor. Die Pfarrkirche wird 1290 erstmals urkundlich erwähnt. Die ältesten Werkstücke des Turms sind romanisch. Der im Kern noch frühgotische Kirchensaal erhielt im Barock eine kassettie
Die Güttersbacher Kirche, bis zur Reformation Wallfahrtsort, zählt zu den Quellkirchen des Odenwaldes. Im gewölbten Keller des benachbarten Pfarrhauses (Hüttenthaler Straße 41), erbaut 1594-96, tritt diese Quelle hervor. Die Pfarrkirche wird 1290 erstmals urkundlich erwähnt. Die ältesten Werkstücke des Turms sind romanisch. Der im Kern noch frühgotische Kirchensaal erhielt im Barock eine kassettie
ID: 15953
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Spätestens 1252 gründete der Johanniterorden auf den Ruf der Erbacher Schenken die Johanniterpfarrei in dem alterbachischen Dorf Ober-Mossau. Von dem älteren Kirchenbau sind noch der Chor, die untere Turmmauer und die Nordseite des Kirchenschiffs erhalten. Im Jahre 1501 erfuhr die Kirche nach Süden eine Erweiterung. An drei Stellen der Kirche ist noch das Johanniterkreuz zu sehen. Der rippengewölb
Spätestens 1252 gründete der Johanniterorden auf den Ruf der Erbacher Schenken die Johanniterpfarrei in dem alterbachischen Dorf Ober-Mossau. Von dem älteren Kirchenbau sind noch der Chor, die untere Turmmauer und die Nordseite des Kirchenschiffs erhalten. Im Jahre 1501 erfuhr die Kirche nach Süden eine Erweiterung. An drei Stellen der Kirche ist noch das Johanniterkreuz zu sehen. Der rippengewölb
Bergkirche
64739 Höchst im Odenwald (Odenwald-Bergstraße)
ID: 16011
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Malerisch winkt es vom Osthang des Mümlingtals, das kleine Bergkirchlein in Mümling-Grumbach. Auf den ersten Blick ist das Bauwerk unspektakulär, fällt den Autofahrern auf der B45 nur am Rande ins Auge. Erst näheres Hinschauen macht neugierig, ist doch der massive Kirchenturm viel zu groß für den Baukörper des Kirchenschiffs.
Er ist ja auch rund 100 Jahre älter und gehörte wohl zu einer mächtige
Malerisch winkt es vom Osthang des Mümlingtals, das kleine Bergkirchlein in Mümling-Grumbach. Auf den ersten Blick ist das Bauwerk unspektakulär, fällt den Autofahrern auf der B45 nur am Rande ins Auge. Erst näheres Hinschauen macht neugierig, ist doch der massive Kirchenturm viel zu groß für den Baukörper des Kirchenschiffs.
Er ist ja auch rund 100 Jahre älter und gehörte wohl zu einer mächtige
Ehemaliges Nonnenkloster
64739 Höchst im Odenwald (Odenwald-Bergstraße)
ID: 16010
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Die Anlage ist ein um das Jahr 1200 zu datierendes fuldisches Augustinerinnen-Kloster. Der Kirchturm stammt aus der Gründungszeit. Die Kirche selbst ist ein Nachfolgebau der Klosterkirche. Sie wurde in den Jahren 1566-68 errichtet. Das Kloster Fulda konnte seine Oberhoheit nur bis zur Reformation bewahren, 1569 wurde diese Hoheit aufgehoben und der Besitz des Klosters dem neu gegründeten Höchster
Die Anlage ist ein um das Jahr 1200 zu datierendes fuldisches Augustinerinnen-Kloster. Der Kirchturm stammt aus der Gründungszeit. Die Kirche selbst ist ein Nachfolgebau der Klosterkirche. Sie wurde in den Jahren 1566-68 errichtet. Das Kloster Fulda konnte seine Oberhoheit nur bis zur Reformation bewahren, 1569 wurde diese Hoheit aufgehoben und der Besitz des Klosters dem neu gegründeten Höchster
Evangelische Kirche
64753 Brombachtal (Odenwald-Bergstraße)
ID: 15879
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Die Kirche ist um die Mitte des 15. Jahrhunderts im Bereich einer früheren Wehranlage errichtet worden. Sie gehörte bis zur Reformation zum Chorherrenstift St. Alban in Mainz. Nach einem Brand wurde sie 1714-15 in barockem Stil erneuert und mit dem heutigen Turmhelm sowie dem Mansarddach versehen. Im Inneren des Gotteshauses haben sich das ursprüngliche Netzgewölbe über dem Rechteckchor und das Ri
Die Kirche ist um die Mitte des 15. Jahrhunderts im Bereich einer früheren Wehranlage errichtet worden. Sie gehörte bis zur Reformation zum Chorherrenstift St. Alban in Mainz. Nach einem Brand wurde sie 1714-15 in barockem Stil erneuert und mit dem heutigen Turmhelm sowie dem Mansarddach versehen. Im Inneren des Gotteshauses haben sich das ursprüngliche Netzgewölbe über dem Rechteckchor und das Ri
St. Leonhardskapelle
64743 Beerfelden (Odenwald-Bergstraße)
ID: 15920
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Die St. Leonhardskapelle wurde über einer Quelle errichtet, der heilende Wirkung zugesprochen wurde. Es wurde ein Wallfahrtsort für Bauern und Pferde. Für kranke Pferde wurden Hufeisen mitgebracht um deren Heilung zu erbeten. Dass die Pferde von weit herkamen beweißt, dass ältere Menschen von einem Leonhardspfad, der über Wald-Michelbach bis gegen Worms, sprechen. Nach dem Einzug der Reformation i
Die St. Leonhardskapelle wurde über einer Quelle errichtet, der heilende Wirkung zugesprochen wurde. Es wurde ein Wallfahrtsort für Bauern und Pferde. Für kranke Pferde wurden Hufeisen mitgebracht um deren Heilung zu erbeten. Dass die Pferde von weit herkamen beweißt, dass ältere Menschen von einem Leonhardspfad, der über Wald-Michelbach bis gegen Worms, sprechen. Nach dem Einzug der Reformation i
ID: 15904
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Friedhofskapelle
Ungefähr 1 km östlich von Bad König steht die Friedhofskapelle auf einer leichten Bodenerhebung im Kimbacher Tal. Die Kapelle besteht aus einer spätgotischen Vorhalle aus dem Jahre 1514, einem rechteckigem Langhaus und einem ebenfalls rechteckigen, eingezogenem Chor, der die Spuren einer nachträglichen Verlängerung aufweist. Ein monolithisches Fenster in der Südwand und ein verm
Friedhofskapelle
Ungefähr 1 km östlich von Bad König steht die Friedhofskapelle auf einer leichten Bodenerhebung im Kimbacher Tal. Die Kapelle besteht aus einer spätgotischen Vorhalle aus dem Jahre 1514, einem rechteckigem Langhaus und einem ebenfalls rechteckigen, eingezogenem Chor, der die Spuren einer nachträglichen Verlängerung aufweist. Ein monolithisches Fenster in der Südwand und ein verm